Unser Team wächst ständig. Dieses Mal beantwortet Bettina unsere 5 Questions und gibt uns einen kleinen Einblick in ihren Alltag.
In welchem Bereich bist du für LinkThat tätig?
Ich bin seit Anfang des Jahres Teil des Marketing-Teams. Da gibt es viel Abwechslung – von den Blogbeiträgen, Presseaussendungen, die Social Media-Kanäle, das Vertonen der YouTube-Videos und was auch sonst in der Kommunikation und online alles anfällt.
Es tut sich immer etwas, es gibt viel Raum für Ideen und vor allem lerne ich so einiges dazu, weil ich ursprünglich nicht aus der IT komme.
Was ist deiner Meinung nach der Schlüssel für gutes Teamwork?
Da gibt es so einige Dinge, die wichtig sind. Gegenseitige Wertschätzung, Unterstützung, Verständnis, Vertrauen und ehrliche Kommunikation sind für mich essenziell für gutes Teamwork. Im Idealfall gibt’s natürlich noch den passenden Schmäh als Tüpfelchen auf dem I!
Du spielst in einer Band – welches ist dein Instrument?
Es gibt so viele beeindruckende Instrumente! In einer Band würde ich immer wieder mit neuen Instrumenten experimentieren und ständig Abwechslung reinbringen. Auf meiner Wunschliste wären Schlagzeug, Kontrabass, Saxophon, Sitar und Harfe. Letzteres wollte ich eigentlich als Kind schon lernen, was natürlich nicht so leicht ist, wenn man am Land aufwächst. Deswegen ist es dann doch Gitarre geworden.Welches ist das beste Buch, das du gelesen hast?
Einer meiner Lieblingsautoren ist Herman Hesse. Unter all seinen Werken gibt es aber eines, das ich am liebsten mag: Siddhartha.
Alle paar Jahre hole ich es wieder aus dem Regal, lese es zum zigsten Mal und finde dabei trotzdem noch neue Inspiration. Das ist für mich die wahre Kunst – ein Buch, das auch nachdem man es schon so oft gelesen hat, immer noch berührt und so besonders bleibt.
Was würdest du lieber können –
alle existierenden Sprachen zu sprechen oder zeitreisen?
Eine schwere Entscheidung! Im ersten Moment hätte ich eigentlich zeitreisen gesagt, es gibt so einige Momente in der Vergangenheit, die ich gern erleben würde. Woodstock wäre da ziemlich weit oben auf meiner Liste. Alle existierenden Sprachen zu sprechen wäre aber auch großartig! Obwohl es durchaus reizvoll ist, sich beim Reisen mit Händen und Füßen zu verständigen und trotzdem voranzukommen.
Nachdem ich es aber oft bedauere, nicht mit den Einheimischen in ihrer Landessprache kommunizieren zu können, würde ich mich dann doch dafür entscheiden. Dann könnte ich die abgelegensten Orte entdecken, mich problemlos verständigen und einzigartige Momente erleben. Gut möglich, dass ich dann nur mehr reise und mir mein Geld mit dolmetschen verdiene!